Von sexueller Selbstbestimmung über Digitalisierung bis zur Selbstfürsorge
Vechta / Oldenburger Land (LCV) 150 Kurse auf 200 Seiten: Das ist der Umfang des neuen Fort- und Weiterbildungsprogramms des Landes-Caritasverbandes für Oldenburg (LCV) für Mitarbeitende aus sozialen Einrichtungen.
Darin enthalten beispielsweise "Essen und Trinken bei Demenz" am 14. März in der Kirche am Campus in Vechta. "Ein Tag für mich - sich selbst Gutes tun" ist ein Seminar am 10. April ebenfalls in Vechta überschrieben.
"Stressmanagement und Entspannung" kann am 16. April erlernt werden. Um die "Sexuelle Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung" geht es bei einer Fortbildung am 24. April im Antoniushaus Vechta. Was Digitalisierung in der Betreuung leisten kann, beantwortet ein Kurs am 26. April in der Kirche am Campus.
Wie verhalten wir uns, wenn die hochbetagte Mutter sich im Heim selbst töten möchte? Antworten darauf gibt die Veranstaltung "Assistierter Suizid: verfassungsrechtlich erlaubt, aber gesetzlich ungeregelt!" am 29. April.
"Kommunikation in der Praxisanleitung" ist ein Kurs im Juni in der Kirche am Campus überschrieben. "Sicher und gelassen schwierige Gesprächssituationen bewältigen" lernen Teilnehmende im Oktober in der Akademie Stapelfeld.
Im Programm auch enthalten die Informationen zu sechs berufsbegleitenden Seminaren wie "Weiterbildung zur Fachkraft Notfallpflege" oder "Praxisanleiter in der Pflege".
Erstmals finden Kurse auch im der Kreisvolkshochschule Oesede sowie im Ludwig-Windhorst-Haus in Lingen statt.
Das Fortbildungsprogramm sowie weitere Infos: LCV, Brigitte Scholz, Tel. 04441/8707-0, Scholz@lcv-oldenburg.de oder unter www.lcv-oldenburg.de