Die Masken werden durch die oldenburgischen Malteser an Krankenhäuser, Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe sowie an Kindertagesstätten und Beratungsstellen weiter verteilt. 50.000 Masken kommen der Caritas in Weißrussland zu Gute, welche durch die Oldenburgischen Malteser seit vielen Jahren unterstützt wird. „Gerade jetzt in dieser politisch instabilen Zeit eine große Hilfe“, so der bundesweite Malteser-Länderkoordinator für Belarus, Michael Daemen (Vechta).
Ganz herzlich dankten Caritasdirektor Dr. Gerhard Tepe und sein Stellvertreter Dr. Martin Pohlmann für die Spende sowie den Maltesern für die Organisation des Masken-Transports vom Zentrallager in Augsburg nach Goldenstedt-Lutten. Ebenso dankte der Vorstand den Maltesern für die Mundschutz-Verteilung in den kommenden Tagen im Oldenburger Land.
Gleichzeitig wiesen Tepe und Pohlmann darauf hin, dass das Einhalten von Abstandsregeln sowie das Tragen von Masken nach wie vor wichtig seien. Dies gelte im Besonderen im Hinblick auf Menschen in Altenheimen, Behinderteneinrichtungen oder Krankenhäusern. „Corona ist noch lange nicht besiegt.“
BU: Freuen sich über die BASF-Spende: Caritasdirektor Dr. Gerhard Tepe, Diözesanleiter Ludger Ellert, Referatsleiter Auslandsdienst Michael Daemen, Geschäftsführer Frank Rieken (alle Malteser) und der stellvertretende Caritasdirektor Honorarprofessor Dr. Martin Pohlmann
Foto: Kattinger