Ethik-Experte Lob-Hüdepohl bei der Veranstaltung am 2. März in der Cloppenburger Stadthalle
Cloppenburg / Oldenburger Land (LCV) "Assistenz beim Suizid oder Hilfe beim Sterben?" lautet das Thema des 34. Tages der Altenpflege am Donnerstag, 2. März, in der Cloppenburger Stadthalle.
"Zwischen dem ‚Recht auf Selbstbestimmung‘ und dem ‚Gebot zum Beistand‘" ist der Vortrag des Ethik-Experten und Mitglieds im Deutschen Ethikrat, Professor Dr. Andreas Lob-Hüdepohl, ab 10 Uhr überschrieben.
Ein Statement zum Thema "Ich kann - Ich will nicht mehr! Bitte hilf mir!" wird die Leiterin der Stiftung Hospizdienst in Oldenburg, Renate Lohmann (Altenpflegerin und Pädagogin), abgeben. "Wie lebt es sich eigentlich nach ärztlich assistiertem Suizid?" fragt die Trauerberaterin Dr. Tanja Brinkmann (Bremen) im Anschluss.
Das Theaterstück "Der verkürzte Weg" wird die Gruppe ‚Restrisiko‘ zwischen 13 bis 14 Uhr im Anschluss an die Mittagspause aufführen.
Zu Beginn feiert Kaplan Dr. Lars Schlarmann um 8.30 Uhr einen Gottesdienst mit den Teilnehmenden in der Kapelle des St. Pius-Stiftes.
Veranstalter sind die "Arbeitsgemeinschaften katholischer Einrichtungen der Altenhilfe" im Landes-Caritasverband.
Weitere Infos und Anmeldung: Brigitte Scholz, Landes-Caritasverband, Tel. 04441/8707-667 oder Scholz@lcv-oldenburg.de
Pressemitteilung
"Assistierter Suizid“ Thema beim 34. Tag der Altenpflege
Erschienen am:
19.01.2023
Beschreibung