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Pressemitteilung

Damit der Pflegemangel nicht chronisch wird

Stellvertretender Caritasdirektor Dr. Pohlmann besorgt über drohenden Pflegemangel-Varel: In Funktionsbereichen spürbar-Cloppenburg: Rückgang von 400 Bewerbungen (2006) auf 250 (2010) - Verantwortliche starten Initiativen, um den Trend zu stoppen

Erschienen am:

01.09.2010

  • Beschreibung
Beschreibung

Cloppenburg / Vechta / Varel. Besorgt über einen drohenden Pflegemangel hat sich jetzt der stellvertretende Direktor des Landes-Caritasverbandes für Oldenburg, Dr. Martin Pohlmann (Vechta), geäußert. „Dass wir einen Ärztemangel haben, ist im Bewusstsein der Bevölkerung angekommen.“ Nicht aber, dass auch Schwestern und Pfleger knapp zu werden drohen.  

Pohlmann, Mitglied im Vorstand des Katholischen Krankenhausverbandes Deutschlands (KKVD), beruft sich dabei auf eine Studie des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung. Danach sind zwischen 1996 und 2008 rund 50.000 Vollzeitstellen in der Pflege abgebaut worden.

Den am Horizont sichtbaren Pflegemangel bekommt seit rund drei Jahren die Pflegedienstleiterin und Prokuristin in der Jade-Weser Hospitalgesellschaft, Birgit Töben (Varel), zu spüren. Zum einen sei es schwer, Pflegestellen in sogenannten „Funktionsbereichen“ wie Anästhesie, OP-Bereich oder Intensivmedizin angemessen zu besetzen. Früher sei das hingegen kein Problem gewesen.  

Aber auch die zehn Stellen für Schwestern und Pfleger mit drei- bis fünfjähriger Berufserfahrung, die sie jedes Jahr auf Grund natürlicher Fluktuation füllen muss, seien schwer zu besetzen. Vor allem, wenn es darum ginge, die Lücke einer routinierten Kraft zu schließen.  

Lediglich direkt nach den Examen in den Krankenpflegeschulen im Herbst könnte Töben auf einen Schlag 50 Pflegekräfte einstellen. Übers Jahr verteilt sei der Markt aber fast „wie leer gefegt“. Sätze wie „Pflegen kann doch jeder“ – teilweise auch aus der Politik zu hören und als Lösung angeboten - verärgern die Pflegedienstleiterin im höchsten Maße. Pflege ist für sie „ein Beruf der Nähe“, für den man neben der fachlichen Kompetenz „einfühlsam, diszipliniert, sensibel und zuverlässig sein muss“. Eigenschaften, die nicht jeder mitbringe.  

Als eine Strategie, um dem Mangel entgegen zu wirken, hat sie in ihrem Haus so genannte „Versorgungsassistentinnen“ eingeführt. Personen also, die das Pflegepersonal bei täglichen Arbeiten auf der Station unterstützen und patientenferne Tätigkeiten etwa im Servicebereich übernehmen.
Für Töben ist klar: Fehlende Fachkräfte nur mit Pflegehilfskräften aufzufüllen, ist in Anbetracht zunehmender Spezialisierung und immer höherer Taktzahl in der alltäglichen Arbeit keine Lösung. Jedoch könnten dadurch examinierte Pflegekräfte entlastet werden, damit diese sich wiederum stärker um die Versorgung der immer älteren und kränkeren Patienten kümmern können.

Eine weitere Strategie im St. Johannes Hospital: Den Pflegeberuf insgesamt attraktiver gestalten. Ein Beispiel dafür ist die Einführung des „Case Management“ (dt. Fallsteuerung). Gesundheits- und Krankenpfleger, eigens dafür eingestellt, sowie eine Sozialarbeiterin planen den gesamten Klinikaufenthalt der Patienten von dessen Aufnahme bis zur Entlassung. Eine anspruchsvolle Tätigkeit, die von Pflegekräften als positive Herausforderung betrachtet werde.

Unter anderem, weil das Organisieren von Arbeitsabläufen zu den Stärken von Pflegekräften gehöre. Für Birgit Töben auch ein Ansatz, um ein Abwandern in andere Berufszweige in den kommenden Jahren zu verhindern.

Als „ernst“ bezeichnet auch Dieter Elbers aus Cloppenburg die Lage. Seit 19 Jahren Leiter der Krankenpflegeschule des St. Josefs-Hospitals, bekam 2006 noch 400 Bewerbungen pro Jahr für einen von 33 Ausbildungsplätzen. 2010 lagen nur noch 250 Umschläge in seinem Briefkasten.

Neben gesunkenen Geburtenraten sieht der versierte Lehrer im Gesundheitswesen weitere Gründe für den Rückgang an Bewerbungen. Die Erfahrung, Oma oder Oma zu Hause zu pflegen und daran Freude oder eine persönliche Fähigkeit zu entdecken, werde auf Grund wandelnder Gesellschaftsformen immer seltener gemacht.

„Auch wird bei einer Berufswahl zunehmend „rational“ entschieden“, bedauert Elbers. Da führen Schicht- und Wochenenddienst bei nicht allzu hoher Bezahlung eher zu Minuspunkten für den Pflegeberuf. Dazu kämen deutlich gestiegene Anforderungen – alleine durch gestiegene Fallzahlen.

Eine Lösung sieht Elbers sowohl vor Ort als auch auf höherer Ebene. Im Raum Cloppenburg sucht er den Kontakt zu Schulabgängern aller Schularten oder über eine neue Internetplattform für Ausbildungswillige. Dort soll jeder auf Anhieb sehen können, welchen Gesundheitsberuf er mit dem jeweiligen Schulabschluss ergreifen kann oder was gegebenenfalls noch dazu nötig ist. Mit der Vorverlegung des Schuljahresbeginns von 1. Oktober auf den 1. August wolle man Berufsanfängern ebenfalls entgegenkommen.

Dass der Laptop im Pflegeunterricht zwischen Physiologie und Gerontologie zum Einsatz kommt, ist für Elbers ebenso selbstverständlich wie ein Unterricht auf dem neuesten medizinisch-wissenschaftlichen Stand.

Wenn solche Konsequenzen in der Ausbildung allerdings nicht gezogen würden, könne es sein, dass irgendwann keine Bewerbungen mehr für den Beruf des Gesundheits- oder Krankenpflegers kommen. Es müsste dann versucht werden, Pflegekräfte im Ausland zu gewinnen. In letzter Konsequenz hieße es, Stationen zu schließen, weil es die Schwester dafür nicht mehr gibt, warnt der Cloppenburger.

Für gut hält Elbers daher Angebote zur Fort- und Weiterbildung beispielsweise der Caritas. Auch die Akademisierung des Berufes durch ein Projekt ab Herbst 2011 hält er für einen Weg, um die Pflege qualitativ auf zu werten. Interessierte können in Zusammenarbeit von Fachhochschule und Bildungswerk Osnabrück sowie der Krankenpflegeschule Quakenbrück „Pflege“ studieren. Ihr Titel im Anschluss „Bachelor of science in Pflege“.

Dietmar Kattinger
Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 04441/8707-640
Mobil 0171/41 59 800

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