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Pressemitteilung

"Leugnen wäre tragisch"

300 Frühchen starben zwischen 2005 und 2009 bereits im Krankenhaus - Frühfördereinrichtungen empfehlen Eltern frühe Kontaktaufnahmen - Kritik, dass "an Sparschraube gedreht wird"

Erschienen am:

05.04.2013

  • Beschreibung
Beschreibung

Vechta / Meppen / Niedersachsen. Frühförderung hilft. Das ist für die Meppener Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Dr. Dorothee Veer , die Erkenntnis aus einer niedersächsischen Langzeitstudie zu frühgeborenen Kindern. In Anwesenheit von Verantwortlichen von sechs Frühförderstellen aus dem Oldenburger sowie dem Emsland hat sie diese am Donnerstag, 4. April, im Vechtaer ‚Haus der Caritas‘ vorgestellt.

Der Forschung zu Folge sind zwischen 2004 und 2009 von 1202 in Niedersachsen erfassten, vor der 28. Schwangerschaftswoche geborenen „Frühchen“ 25 Prozent bereits in der Klinik gestorben. Sechs Monate nach der Geburt seien bei 50 Prozent von ihnen Auffälligkeiten festgestellt worden, nach zwei Jahren bei 64 und nach fünf Jahren bei 75 Prozent - so das „Niedersächsische Frühgeborenen Nachuntersuchungsprojekt“.

Mit höherem Alter würden auch leichtere Handicaps eher sichtbar begründete Veer den Anstieg von Auffälligkeiten. 25 Prozent der untersuchten Kinder waren fünf Jahre nach ihrer Geburt in allen Bereichen unauffällig. 27 Prozent galten als behindert. Am Projekt beteiligt haben sich 23 Kinderkliniken sowie 11 sozial-pädiatrische Zentren in Niedersachsen.

Frühförderung habe den IQ von untersuchten Kindern teilweise um sieben Punkte erhöht, berichtete Veer . Auch ihr Sozialverhalten sei verbessert sowie die Zeitspanne, in der sich die Jungen und Mädchen konzentrieren konnten, sei verlängert worden.

Dass Frühförderung statistisch betrachtet neben den geistigen auch die motorischen Fähigkeiten von Kindern verbessert, könne nach den Worten Veers zusätzlich eine andere Ursache haben: Eltern von Frühchen packen ihre Kinder ‚häufiger in Watte‘ nach dem Motto „Geh nicht auf die Schaukel. Das ist zu gefährlich für Dich.“

Während nach Angaben Veers 1973 kein Frühchen unter 1.000 Gramm überlebt habe, waren es 2008 schon 68 Prozent.

Frühgeborene hätten häufiger Aufmerksamkeitsstörungen, allerdings ohne Hyperaktivität. Veer : „ Träumerchen – auf die muss man besonders achten.“ Frühgeborene seien – auch im späteren Leben - eher introvertiert.

Weiteres Argument Veers für Hilfen im jungen Alter: „Frühförderung spart.“ Dadurch gebe es weniger Kinder, die später auf dem Arbeitsmarkt nicht zu Recht kämen. „Frühe Interventionen bringen mehr als Reparaturen, nachdem Dinge schief gelaufen sind“, fasst Veer zusammen.

Eltern riet sie, von Therapeuten zu lernen. Mit einer dreiviertel Stunde professioneller Hilfe pro Woche könne noch nicht die Welt verändert werden. Wenn Übungen allerdings täglich gemacht würden, sei weit mehr zu erreichen.

Möglichst früh Kontakt zu einer Frühförderung aufzunehmen: das rieten auch die Leiterinnen der Einrichtungen. „Nichts ist schlimmer als nach drei Monaten intensivmedizinischem Glockenleben nach Hause zu kommen und niemand ist da.“ Die Erfahrung der Expertinnen: „Je sicherer die Eltern, desto besser entwickelt sich das Kind.“ Auch wenn Frühfördereinrichtungen keine Zauberanstalten wären, so würden durch diese Arbeit die Eltern „viel aktiver als ohne Anleitung“.

Deutlich kritisiert wurde von den Praktikerinnen, dass häufig „an der Sparschraube gedreht würde“ (Nicole Nordlohne, Vechta) und dass das Hauptaugenmerk in nicht wenigen Fällen auf die Finanzen statt auf das Wohl des Kindes gelegt würde. Unverständlich für die Expertinnen, dass von Zwillings-Frühchen nicht selten nur eines eine Frühförderung genehmigt bekäme.

Für fatal hält Marita Vox (Meppen) das Ignorieren von Schwächen durch die jeweiligen Eltern der Früh-Geborenen. „Leugnen wäre tragisch.“ Hyperaktivität wäre ebenso falsch wie blindes Vertrauen auf den Satz „Das wird sich schon auswachsen.“

0,4 Prozent aller Geburten in Deutschland sind Frühgeburten – so Dorothee Veer .

Zitat:
„Ich habe nie Zeit gehabt, darüber zu trauern, dass ich etwas anderes erwartet hatte.“

Mutter eines frühgeborenen Jungen sechs Jahre nach der Geburt ihres Kindes.

Dietmar Kattinger
Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 04441/8707-640

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